Dank einer neuen Photovoltaik-Anlage produziert das FEZ-Berlin in Zukunft 20 Prozent seines Strombedarfs selbst. Am 7. Dezember wurde die Anlage feierlich eingeweiht.
Mit symbolischem Knopfdruck wurde die neue Photovoltaik-Anlage des FEZ-Berlin am 7. Dezember von Falko Liecke, Staatssekretär für Jugend und Familie, Chris Berghäuser, Geschäftsführer des FEZ-Berlin und Bernd Grospitz, dem stellvertretenden Leiter des FEZ, feierlich eingeweiht.
Mit rund 1.000 Hochleistungsmodulen auf 1.800 m² Dachfläche erzeugt die Anlage zukünftig rund 400.000 kWh pro Jahr durch erneuerbare Energien. Das entspricht rund 20% des Energiebedarfs des Hauses. Dank Leistungsoptimierern minimiert sie Energieverluste und erfüllt brandschutztechnische Anforderungen.
„Als Kultur- und Bildungseinrichtung fühlen wir uns dem Klimaschutz verpflichtet.“
Bernd Grospitz
In seiner Rolle als Freizeitzentrum für Familie, Jugend und Kinder fühlt sich das FEZ-Berlin traditionell Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Seit langem vermittelt das Haus Umweltbewusstsein an Jung und Alt. „Als Kultur- und Bildungseinrichtung fühlen wir uns dem Klimaschutz verpflichtet“, erklärte FEZ-Chef Bernd Grospitz.
Während der Einweihungsfeier sprach Falko Liecke, Staatssekretär für Jugend und Familie, über die Bedeutung der neuen Photovoltaik-Anlage für die Klimaschutzziele Berlins: bis 2045 will der Senat Berlin zu einer klimaneutralen Stadt entwickeln. Die Photovoltaik-Anlage des FEZ-Berlin diene dabei als Modellprojekt.







